Friederike Hofert
lebt in Halle/Saale, übersetzt aus dem Englischen und Spanischen und forscht zum Zusammenhang von Macht und Literaturkontakt. Zuletzt hat sie den Roman Institut für gute Mütter (Ullstein 2023) von Jessamine Chan übersetzt, für welchen sie das Johann-Joachim-Christoph-Bode-Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds erhielt. 2024 erscheint das Sachbuch Big Ideas. Das LGBTQIA*-Buch (Dorling Kindersley), welches Friederike Hofert co-übersetzt hat. Derzeit arbeitet sie u. a. für den w_orten & meer Verlag an einer Übersetzung des Romans La voz dormida von Dulce Chacón.
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