Mesut Bayraktar
geb. 1990 in Wuppertal, ist Schriftsteller, Mitgründer des Literaturkollektiv nous – konfrontative Literatur und ist regelmäßig publizistisch tätig. 2018 erschien sein Roman Briefe aus Istanbul im Verlag Dialog-Edition sowie das Theaterstück Die Belagerten. 2021 veröffentlichte er zur Politischen Philosophie von G.W.F. Hegel Der Pöbel und die Freiheit (Papyrossa Verlag), sowie die Romane Wunsch der Verwüstlichen (Autumnus Verlag) und Aydin – Erinnerungen an ein verweigertes Leben (Unrast Verlag). Im selben Jahr wurde sein Theaterstück Gastarbeiter-Monologe im Deutschen SchauSpielHaus in Hamburg vorgestellt. 2023 erschien zum 50. Jahrestags des Streiks bei Ford sein Hörspiel Wenn der Damm bricht (DOMiD). Bayraktar ist Mitglied in der Gewerkschaft ver.di und im Verband der Schriftsteller*innen.
Vergangene Veranstaltungen
Bücher machen: Wer kann sich das leisten? Über Kulturprekariat und Klassismus